Die aus Nordamerika stammende Roteiche ist von der „Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung“ zum Baum des Jahres 2025 gewählt worden. Damit wird eine Baumart geehrt, die im 17. Jahrhundert als Zierbaum nach Europa gebracht wurde. Inzwischen ist sie eine feste Größe in der Forstwirtschaft: Nicht zuletzt der Klimawandel sorgt dafür, dass die robuste, klimaresistente Roteiche immer häufiger in unseren Wäldern und Parklandschaften zu sehen ist.
WeiterlesenAutor: P F
Die Roteiche ist Baum des Jahres 2025
Die aus Nordamerika stammende Roteiche ist von der „Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung“ zum Baum des Jahres 2025 gewählt worden. Damit wird eine Baumart geehrt, die im 17. Jahrhundert als Zierbaum nach Europa gebracht wurde. Inzwischen ist sie eine feste Größe in der Forstwirtschaft: Nicht zuletzt der Klimawandel sorgt dafür, dass die robuste, klimaresistente Roteiche immer häufiger in unseren Wäldern und Parklandschaften zu sehen ist.
WeiterlesenDie Roteiche ist Baum des Jahres 2025
Die aus Nordamerika stammende Roteiche ist von der „Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung“ zum Baum des Jahres 2025 gewählt worden. Damit wird eine Baumart geehrt, die im 17. Jahrhundert als Zierbaum nach Europa gebracht wurde. Inzwischen ist sie eine feste Größe in der Forstwirtschaft: Nicht zuletzt der Klimawandel sorgt dafür, dass die robuste, klimaresistente Roteiche immer häufiger in unseren Wäldern und Parklandschaften zu sehen ist.
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Die aus Nordamerika stammende Roteiche ist von der „Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung“ zum Baum des Jahres 2025 gewählt worden. Damit wird eine Baumart geehrt, die im 17. Jahrhundert als Zierbaum nach Europa gebracht wurde. Inzwischen ist sie eine feste Größe in der Forstwirtschaft: Nicht zuletzt der Klimawandel sorgt dafür, dass die robuste, klimaresistente Roteiche immer häufiger in unseren Wäldern und Parklandschaften zu sehen ist.
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Die aus Nordamerika stammende Roteiche ist von der „Baum des Jahres – Dr. Silvius Wodarz Stiftung“ zum Baum des Jahres 2025 gewählt worden. Damit wird eine Baumart geehrt, die im 17. Jahrhundert als Zierbaum nach Europa gebracht wurde. Inzwischen ist sie eine feste Größe in der Forstwirtschaft: Nicht zuletzt der Klimawandel sorgt dafür, dass die robuste, klimaresistente Roteiche immer häufiger in unseren Wäldern und Parklandschaften zu sehen ist.
WeiterlesenWaldbesitzerinnentag 2024: Auf den Spuren der Markgrafen
Am letzten Samstag im September fand der alljährliche Waldbesitzerinnentag statt. In diesem Jahr waren wir zu Gast bei Karen Löhner in einem Waldstück bei Kaiserhammer in der Nähe von Thierstein. Sie ist Revierleiterin bei den Bayerischen Staatsforsten (BaySF).
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Am letzten Samstag im September fand der alljährliche Waldbesitzerinnentag statt. In diesem Jahr waren wir zu Gast bei Karen Löhner in einem Waldstück bei Kaiserhammer in der Nähe von Thierstein. Sie ist Revierleiterin bei den Bayerischen Staatsforsten (BaySF).
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Am letzten Samstag im September fand der alljährliche Waldbesitzerinnentag statt. In diesem Jahr waren wir zu Gast bei Karen Löhner in einem Waldstück bei Kaiserhammer in der Nähe von Thierstein. Sie ist Revierleiterin bei den Bayerischen Staatsforsten (BaySF).
WeiterlesenNeue Bayerische Waldhoheiten
Der Präsident des Bayerischen Waldbesitzerverbandes, Bernhard Breitsameter, und die Bayerische Forstministerin Michaela Kaniber führten am Walderlebnis-Zentrum Grafrath die neuen bayerischen Waldhoheiten in ihr Amt ein. Waldkönigin in der Amtszeit 2024 bis 2026 ist Patricia Vogl aus der Oberpfalz und neue Waldprinzessin ist Lea Wex aus Oberbayern.
Waldbesitzerinnen-Tag 2024 bei Kaiserhammer
Zum Herbstbeginn wird auch in diesem Jahr wieder ein Waldbesitzerinnentag stattfinden. Am 28. September sind wir zu Gast im Forstrevier von Karen Löhner bei Kaiserhammer. Sie ist Revierleiterin bei den Bayerischen Staatsforsten. Bereits 2012 hatten wir einen Waldbesitzerinnentag in ihrem Revier veranstaltet.
Unser Thema: Den Staatswald entdecken: zu Gast im Revier bei Karen Löhner
Die Bayerischen Staatsforsten bewirtschaften die gesamte Staatswaldfläche in Bayern, insgesamt 805.000 Hektar. Dabei stehen nicht nur wirtschaftliches Handel und die Holznutzung im Vordergrund, sondern auch andere Waldfunktionen wie Naturschutz, Erholung, u.a. werden berücksichtigt. Karen Löhner wird uns einen Einblick geben in die Schwerpunkte in ihrem Revier. Auf dem Plan stehen naturnahe Mischbestände mit den Nadelbaumarten, Fichte, Kiefer, Lärche und Tanne. Angereichert mit den Laubholzarten Buche, Roteiche und Schwarzerle, die dort als „Dauerwald“ bewirtschaftet werden.
Programm:
9.00 – 12.00 Uhr: Rundgang zum Thema „Waldbewirtschaftung im Staatswald“
12.00 Uhr: Mittagessen im Café Egertal (Schloßstraße 3, 95199 Thiersheim – Kaiserhammer)
13.00 – 15.00 Uhr Am Rondell (ehemaliger Standort eine Jagdpavillions) gibt es historische Infos zu den jagdlichen Vorlieben der Marktgrafen von Bayreuth und zu den zahlreichen Fledermausarten, die dort vorkommen.
Ab 15.00 Uhr Ausklang am Rondell mitten im Wald mit Kaffee und Kuchen
Weitere Informationen, auch zur Anmeldung, finden Sie hier: Waldbesitzerinnentag 2024